Holger Wolpensinger

Dipl.-Ing. Fachrichtung Architektur, arbeitet seit dem Jahr 2001 in Vollzeit zu nachhaltigen Quartieren und Gebäuden. Seit 2001 ist er in der Ausbildung tätig (siehe “Lehrtätigkeiten“). Herr Wolpensinger ist ein von der IHK anerkannter Ausbilder gem. § 30 Abs. 6 Berufsbildungsgesetz in dem Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement.

Seit 2011
Geschäftsführer, Inhaber und Gründer der greenUP Architektur & Bauberatung
www.greenup.one


Beruflicher Werdegang

Seit 2002
Arbeitstätigkeiten an der Forsthochschule Rottenburg, der RUB Bochum, beim Holzabsatzfonds und BBSR in Bonn, beim HolzCluster Eifel in Nettersheim (Eifel), an der FH Augsburg, an der Uni Darmstadt, am Forschungszentrum Karlsruhe (heute KIT) und dem ifeu Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg in Teil- oder Vollzeit
www.greenup.one/wolpensinger/arbeitstaetigkeiten
(Passwort erforderlich)

Seit 2000
sdg21.Webdatenbank für nachhaltige Siedlungen und Quartiere
www.sdg21.eu

2011
Lehrauftrag zum Thema Ökobilanzen und Nachhaltiges Bauen an der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen an der Hochschule Augsburg

2004 – 2006
Promotion „Operationalisierung ökologischer Nachhaltigkeit von Stadtquartieren und Siedlungen“ an der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund. Betreuer: Prof. Dr. Ekhart Hahn. Ohne Abschluss

2004 – 2006
Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung (HBS) Düsseldorf. HBS-Vertrauensdozent: Prof. Dr. Dieter Läpple TU Hamburg-Harburg

2004 – 2005
Lehrauftrag am Lehrstuhl für Stadtquartiersplanung und Entwerfen, Prof. Markus Neppl, Fakultät Architektur an der Universität Karlsruhe. U.a. Durchführung von zwei Oberstufenseminaren „Nachhaltige Siedlungen in Baden-Württemberg – Beispiele und Bewertungsansätze.“ (=> https://sdg21.eu/seminar-nachhaltige-siedlungen-in-baden-wuerttemberg) und Betreuung der Diplomarbeit “Geschichte ökologischer Siedlungen von 1960 – 2005”

1999
Praktikum im Büro Joachim Eble Architektur in Tübingen (2 Monate)

1999 – 2001
Wissenschaftliche Hilfskraft am Stiftungslehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus, Prof. Lützkendorf, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Karlsruhe. Erstellen von Seminarübungen zur Ökobilanz von Hochbauten; Erarbeiten von Nachhaltigkeitsindikatoren für Gebäude und Siedlungen, Organisation von Exkursionen zu ökologisch-ökonomischen Wohnbauprojekten in Holland, Dänemark und Schweden

1999 – 2002
Studienstipendium der Schwäbisch Hall-Stiftung

1998 – 1999
Ökologie-Referent des AStA (Allgemeiner Studierenden Ausschuss) der Universität Karlsruhe. Projekt: Nachhaltige Universität Karlsruhe

1997 – 1998
Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für  Tragkonstruktionen, Universität Karlsruhe. Arbeiten zum gemeinschaftlichen Bauen und Wohnen

1997 – 1998
BauWohnberatung Karlsruhe (BWK). Die BWK ist ein Projekt des Deutschen Werkbund Baden-Württemberg. Das Projekt Ökologische Siedlung Karlsruhe-Nord wurde als Bauvorhaben „Smiley West“ von der Volkswohnung Karlsruhe realisiert

Seit 1995
Veröffentlichungen und Vorträge zum Nachhaltigen Bauen

1994 – 2002
Studium an der Fakultät Architektur der Universität Karlsruhe (TH)
Abschluss: Diplom-Ingenieur Architektur

Grundstudium bei Prof. Dipl.-Ing. Architekt Arno Lederer. Zahlreiche Entwürfe, Studienarbeiten und Seminare zum nachhaltigen Bauen u.a. bei Prof. Dr. Günther Uhlig bzw. Rob van Gool – Lehrstuhl für Wohnungsbau, Siedlungswesen und Entwerfen, sowie Prof. Dr. Klaus Richrath bzw. Dr. Peterek – Lehrstuhl für Städtebau und Entwerfen.

Diplomarbeit „Ökobilanzierung von Siedlungen“ bei Prof. Dr. Niklaus Kohler und Prof. Dr. Thomas Lützkendorf.

1991
Erste eigene PV-Anlage seit 1991 in Freiburg, 1991: Initiierung einer 5 kW PV-Anlage in Magdeburg.

1991 – 1992
Zivildienst im Fachbereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien beim Bund für Umwelt- und Naturschutz Landesverband Baden-Württemberg in Freiburg im Breisgau. Mitorganisation des Freiburger Jugend-Umwelt-Festivals „UNSAID“, einer Parallelveranstaltung zur UNCED-Umweltkonferenz in Rio de Janeiro, mit ca. 800 Teilnehmern aus Europa. Organisation einer Ausstellung mit einigen der ersten Exponate Erneuerbarer Energien (u.a. in Kooperation mit dem Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme FhG ISE)

Seit 1989
Ehrenamtliche Tätigkeiten in Gremien, Experten-Workshops, Konferenz- und Tagungsteilnahmen, Umwelt- und ÖkoBau-Inititiaven, -Vereinen oder Arbeitskreisen

1986 – 1989
Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker im Wasserkraftwerk bei den Kraftübertragungs-Werken Rheinfelden (heute: EnergieDienst Holding und Naturenergie AG Rheinfelden)