Referenzen
53115 Bonn: In der Bonner Südstadt, umgeben von Wohnhäusern
Kapazität: 5,2 kWp aufgeteilt auf vier Haushaltsanschlüsse, gedrosselt auf 800VA
Inbetriebnahme: 2024
Kapazität: 5,2 kWh
Inbetriebnahme: 2024
Kapazität: 7,0 kWh
Inbetriebnahme: 2024
Kapazität: 7,0 kWh
Inbetriebnahme: 2024
Analyse der ökologischen Auswirkungen unterschiedlicher Siedlungstypen in Neubauquartieren über ihren Lebenszyklus Projektzeitraum: 01.11.2022 – 31.10.2024 Finanzierung: Zukunft Bau BBSR / BMWSB Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Michael […]
Entwicklung eines klimaneutralen Energiesanierungskonzepts für das Soziokulturelle Zentrum Brotfabrik in Bonn Beuel mit folgenden Komponenten:
- Energetische Sanierung der Gebäudehülle auf einen kfW70-Standard
- 200 kW PV-Anlage mit 200 kWh-Stromspeicher
- Wasser-Wasser-Wärmepumpe 100 kW zu Heiz- und Kühlzwecken
- Rapsöl-Spitzenlastkessel 30 kW
- Wärmespeicher mit 50 m³ Volumen
Ausführung mit Nachwachsenden oder Recycling-Baustoffen. Für das Gebäudeensample soll im Zuge der energetischen Sanierung eine barrierefreie Erschließung aller öffentlichen Räume hergestellt werden. Außerdem soll ein Konzept umgesetzt werden, dass künftig möglichst alles Regenwasser auf dem Gelände zurückgehalten und versickert wird, so das der Anschluss an das öffentliche Abwassersystem nicht mehr gebraucht wird, das Grundwasser örtlich angereichert und die Kanalisation entlastet wird.
Die Umsetzung soll zwischen 2024 und 2028 erfolgen.
Anlage mit Wechselrichter und PV-Modulen mit einer Leistung von 5,22 kW peak auf einem Garagenflachdach. Standort: Bonn Beuel Bauherren: Privat Inbetriebnahme: 2023 greenUP-Leistungen: – Simulation […]
Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse nachhaltiger Quartiere und Siedlungen ab dem Jahr 2000
Laufzeit: Juli 2023 bis Feb 2025
Az. 10.08.18.7-23.20
In Kooperation mit Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rid, Geschäftsführer des Institut für Klimaneutrale Stadt- und Regionalentwicklung (ikre) www.i-kre.de, Erfurt, Professor für Stadt- und Regionalökonomie an der Fakultät Architektur und Stadtplanung, Fachhochschule Erfurt
Ziel der Arbeit ist es, ein Energiekonzept zu entwickeln, mit dem das Laborgebäude ganzjährig möglichst autark und klimaneutral mit erneuerbaren Energien versorgt werden kann. Für ähnliche Gewerbebauten und auf Quartiersebene gibt es hierzu bereits in Betrieb befindliche Projekte. Allerdings handelt es sich dabei bisher um Neubauten. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeit einer klimaneutralen Energieversorgung für ein einzelnes energieautarkes Analytiklabor in einem ca. 100 Jahre alten Bestandsgebäude ingenieurtechnisch zu simulieren und Empfehlungen für die Umsetzung zu geben.
An einem bestehenden Wohnhaus ist ein Anbau, sowie eine Gaube zur Erweiterung des Dachraumes geplant. Das Erdgeschoss beinhaltet den offen gestalteten Wohnraum und ist fast vollflächig verglast. Das Obergeschoss ist mit einer Holzverschalung verkleidet und grenzt sich durch einen umlaufenden Überhang vom Erdgeschoss ab. Kleinere Fensterflächen deuten auf die dahinterliegenden Individualräume hin. Eine Fensterfuge trennt den Altbau vom Neubau.
Ergebnisse der Forschungsstudie “Siedlungen und Stadtquartiere in Holzbauweise. Deutschland im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern: Standards, Baukosten und Umsetzungsempfehlungen.” Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2022. Finanziert mit Mitteln des Förderprogramms Zukunft Bau des Bundesbauministeriums
Ein Anbau an einem Gebäudekomplex wird als kompaktes Wohnhaus mit Terrasse geplant. Eine sichtbare Holzbalkendecke verleiht dem Erdgeschoss einen gemütlichen Charakter. Der komplette Holzbau wird nach außen hin verputzt. Aus dem angrenzenden Bestandskeller wird die Energieversorgung in den Anbau geführt und mitgenutzt.
Ökobilanzieller Vergleich von Gebäuden der öffentlichen Hand aus Holz und aus mineralischen Baustoffen sowie Aufbereitung für kommunale Entscheider. Projektleitung: HS Rottenburg. Projektfinanzierung: Holzbau-Offensive Baden-Württemberg, Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Laufzeit: 2021 bis 2023
In Nordrhein-Westfalen entsteht ein neues Einfamilienhaus auf einem Gartengrundstück mit einer BGF von ca. 100m². Das Satteldach wird in Verlängerung als Überdachung für eine anliegende Terrasse genutzt, sowie für ein Vordach am Eingang. Fahrräder, Abstellmöglichkeiten und Pelletlagerung für den Pelletofen finden im angrenzenden Holzanbau ihren Platz.